Abriss der Burg


Der Baumeister der Kurpfälzischen Behörden Raballiati untersucht die Verwendbarkeit der Steine der Schlossruine am 26.7.1762. Dabei handelt es sich um die letzte Erwähnung der Wersau als Burg. Danach wird sie teilweise zum Abriss freigegeben und die Dorfbewohner durften sich am Material der Wersau bedienen. So finden sich heute Steine der Wersau unter Anderem in der Friedhofsmauer des Reilinger Friedhofs. Die äußere Backsteinmauer der Burg blieb vorerst bestehen.